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Am Dienstag, den 16. Januar, trafen sich die Kinder und ErzieherInnen des Waldkindergartens Waldolino mit Revierförster Matthias Köpf, um gemeinsam auf Tierspurensuche im Schnee zu gehen und etwas über die Tiere in unserem Wald zu lernen.

Schon nach wenigen Metern entdeckten wir die Spur eines Fuchses. Der Fuchs setzt bei seinem Gang, auch Schnüren genannt, die Hinterläufe in die Abdrücke der Vorderläufe und läuft auf einer schmalen Linie, was wir an der Fährte gut erkennen konnten. Etwas weiter auf unserer Erkundung stießen wir auf Hundespuren und Herr Köpf erklärte uns, woran sich Katzen- und Hundespuren unterscheiden lassen. Zuletzt entdeckten wir auch noch verschiedene Rehspuren. Im Schnee werden wirklich alle Spuren gut sichtbar. Spannend, wer in unserem Wald so alles unterwegs ist.

Vielen Dank für die interessante Tour und das Beantworten der vielen Fragen. Es war ein sehr schönes Erlebnis!